Die Tamitius-Orgel der Stadtkirche St. Marien zu Pirna[i]

Ein Beitrag von Pfarrer Gunnar Wiegand, Pirna

Vor einigen Wochen besichtigte ich die St-Wolfgangs-Kapelle in Meißen. Sie liegt malerisch in einem Tal zwischen Domberg und Rotem Gut. Diese ehemalige Kirche wird heute nicht mehr als Gottesdienstraum benutzt. Sie dient als Dombauhütte. Allerdings ist ihre kirchliche Gestalt von außen noch deutlich zu erkennen. Als ich die schlichte, zur Lagerhalle und Sandsteinwerkstadt umfunktionierte, Kirche betrat, kam ich aus dem Staunen kaum heraus: Auf der linken Seite steht auf der Empore eine faszinierende Orgel. Majestätisch ragt das einmalige Barockprospekt weißstrahlend nach oben. Reiche vergoldete Schnitzarbeiten zieren das Holz. Auf einem Brustwerk zeigen drei Türme in die Höhe. Zwei Engel halten jubelnd Trompeten in die Luft. Ursprünglich war dort das Wappen angebracht, welches heute noch im rechten oberen Seitenschiff in St. Marien zu erkennen ist. Ja, eine Orgel, die ursprünglich die Marien-Kirche in Pirna zierte. Dieses Prachtstück in einer Lagerhalle? Ein Instrument, das zum Lob Jesu Christi gebaut wurde und nun dem Schmutz der Werkstatt ausgesetzt ist? Das hat – zugegebener Maßen – meine Stimmung getrübt.

Doch wie kommt es zu dieser Situation? Worum handelt es sich bei dieser Orgel? Ich wurde neugierig und dabei entstand diese Spurensuche.

1. Die Schweden, St. Marien und die Orgeln

Durch die mutige Intervention des Apothekers Theophilus Jacobäer (1591-1659) bei der sächsischen Kurprinzessin Magdalena Sibylla konnte die Stadt Pirna gerade noch gerettet werden. 1639 hatte der schwedische Feldmarschall Johann Banér (1596-1641) die Stadt Pirna niederbrennen wollen. Zum Glück ist dies durch einen Brief der Prinzessin misslungen. Eindrucksvoll erinnert das Drama Der Retter der Stadt Pirna – Theophilus Jacobäer[ii] jährlich an dieses Ereignis.

Trotz des Happy Ends konnte jedoch nicht verhindert werden, dass die schwedischen Truppen vorher bereits geplündert und Verwüstungen angerichtet hatten. Davon blieb die Stadtkirche St. Marien nicht verschont. Die einstige Hauptorgel war bis 1713 gar nicht mehr zu gebrauchen: „Es hat […] nach und nach und sonderlich anno 1639 bei damaliger schwedischer Unruhe und anderen Zufällen das große Werk [=die große Orgel] merklichen Schaden erlitten, also dass sie ziemlich falsch und unbrauchbar worden, dahero sie [bis 1713] gänzlich liegen blieb.“[iii] Das heißt, von 1639 bis 1713 konnte die Hauptorgel nur schlecht oder gar nicht mehr gespielt werden. Zwar gab es in der Stadtkirche eine zweite, kleinere Orgel, doch auch diese war in den Nachkriegsjahren des Dreißigjährigen Kriegs „sehr falsch und unbrauchbar“[iv] geworden. Wie konnten also die Kirchenlieder in dieser Zeit begleitet werden? Wie konnten überhaupt Vor- und Nachspiele zum Gottesdienst erklingen? – Die Lösung bestand in einer Sanierung der kleinen Orgel (auch Mühlberger- oder Tamitius-Orgel genannt), deren Prospekt – wie oben beschrieben – heute in der St.-Wolfgangs-Kapelle in Meißen steht und um die es im Folgenden geht.

Langsam hatten sich die Bürger, die Stadt und die Kirchgemeinde finanziell von den Schäden der schwedischen Invasion erholt. Die Kriegsschäden konnten Stück für Stück beseitigt werden; und damit mussten auch dringend Lösungen für die brachliegende Kirchenmusik gefunden werden.

In den 1670er Jahren packten die Verantwortlichen, Pirnaer Bürger, Bewohner aus den naheliegenden Dörfern, der Stadtrat und die Pfarrer das Problem an. Und dabei konnte ein doppelter Zweck gleich auf einmal erreicht werden: eine beschädigte Seitenempore sollte abgerissen werden und durch eine neue Holzempore ersetzt werden. Außerdem sollte die kleine Orgel, welche bis 1579 sogar die einzige Orgel gewesen war, wieder in Stand gesetzt und dabei gleich vergrößert werden – möglicherweise wollte man aus finanziellen Gründen die Sanierung der seit 1639 beschädigten Hauptorgel erst später angehen. Ein zusätzlicher Vorteil des neuen Standortes war, dass durch die Nähe zum Altarraum die Liturgie – häufig von den Kurrendeknaben chorisch ausgeführt – besser und angemessener begleitet werden konnte.

2. Die Sanierung der kleinen Orgel

Die Sanierung erfolgte in vier Schritten.

  1. Zunächst wurde am 26. Februar 1677 der kurfürstlich sächsische Hoforgelmacher Andreas Tamitius (1633–1700) für 220 Taler beauftragt, die kleine Orgel abzubauen und zu ertüchtigen. Außerdem sollte er die Orgel vergrößern. Und das bedeutete zunächst vor allem: diese neu gestaltete Orgel sollte kräftig genug sein, dass sie die Gemeinde bei der Musik begleiten konnte, „nachdem man verspüret [hat], dass dieses Werk der Kirchen etwas zu schwach gewesen [ist]“[v]. In diesem Zusammenhang sollte die Disposition erweitert werden und durch die neu geschaffenen Register auch ein größeres Barockprospekt gebaut werden. Diese neu-sanierte Orgel war auf einer neuen Holzempore im rechten Seitenschiff über dem Altarraum aufzubauen. Sie war ein echter Prachtbau. Wie bereits oben erwähnt: in der heutigen Kirche kann man über der rechten Seitenempore noch das Wappen erkennen. Dieses wurde von zwei Trompeterengel in der Mitte über dem Hauptwerk gehalten.
  2. In einem zweiten Schritt nun wurde die alte baufällige Steinempore abgerissen. Die Abrissarbeiten begannen am 11. Mai 1680. An Stelle dieser alten Empore wurde „eine hölzerne Rundung und Brust-Lehne mit Docken [=Holzsäulen]“[vi] aufgebaut.
  3. Hierauf wurde zwei Jahre später die neu-sanierte und erweiterte Orgel von Tamitius am 25. Juli 1682 draufgebaut. Diese nun moderne Orgel wurde am 30. Juli 1682 eingeweiht und erklang zum ersten Mal in einem Gottesdienst. Somit konnte nach rund 40 Jahren endlich wieder ordentlich die Gemeinde beim Gesang begleitet werden.
  4. In einem letzten Schritt wurde ca. 30 Jahre später die alte Empore (im linken hinteren Seitenschiff) 1713 im Zusammenhang mit der Reparatur der großen Orgel abgerissen.

Damit diese Sanierung und somit die Wiedereinrichtung der Kirchenmusik gelingen konnte, brachten sich viele Menschen aus allen Bevölkerungsteilen Pirnas mit ein: Der Bürgermeister Volckammer persönlich, verschiedene Ratsherrn, Zünfte, Bürger, die Kirche über Kollekten und die Kurrendeknaben über Sammlungen. Besonders auffällig ist, dass sich auch großzügig die Bewohner der einzelnen Ortsteile an der Finanzierung beteiligten. Aufgezählt werden die Orte Cunnersdorf, Vogelgesang, Nieder- und Oberposta, Pratzschwitz, Rottenwerndorf, Goes und Zehista. Bemerkenswert ist auch die Finanzierung durch Bußgelder. In der Chronik werden unter anderem genannt „Endvogels“ und „Hans Kühns Strafgeld wegen Ehebruchs“. Besonders kurios erscheint eine Bemerkung, dass ein gewisser Melchior Karsch aus Copitz Strafgeld zahlen musste, weil er bei seiner kirchlichen Hochzeit „aus Fürwitz und Mutwillen“ Walnüsse „unter die Jungen ausgeworfen“ habe.[vii]

Zuletzt wurde noch eine gewisse Summe als Kredit aufgenommen. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 538 Taler und 15 Groschen. Der Orgelbauer Tamitius erhielt davon in fünf Raten 214 Taler (Einzelzahlungen zu je 20 Tlr, 50 Tlr, 50 Tlr, 27 Tlr und 67 Tlr) – also 7 Taler weniger als ursprünglich vereinbart. 10 Taler bekamen die Gesellen zur „Discretion“, also eine Sonderzuwendung.[viii] Die übrigen 314 Taler und 15 Groschen wurden von Bürgermeister Volckammer für Bauzwecke eingezogen, angelegt und schließlich ausgegeben[ix], also vermutlich im Wesentlichen für den Umbau der Emporen.   

3. Die „kleine“ Mühlberger Orgel wird zu einer großen Tamitius-Orgel

Für die Pirnaer Bevölkerung muss die Wiederinstandsetzung der kleinen Orgel ein ganz besonderer Moment gewesen sein, bedenkt man, dass rund 40 Jahre keine ordentliche Orgelmusik mehr im Gottesdienst erklungen ist. Dazu kam, dass das alte „kleine“ Instrument nun deutlich vergrößert worden ist und ein neues Klang- und Erscheinungsbild erhalten hat. Doch worum handelt es sich bei diesem beeindruckenden Instrument?

Der Kernbestand dieser Orgel ist sehr alt und dadurch ein besonderer Schatz; Wann die ursprüngliche Orgel gebaut wurde, ist nicht bekannt. Bekannt ist, dass 1547 auf kurfürstlichen Befehl die Orgel aus der Kirche des Klosters Marienstern zu Mühlberg in die Stadtpfarrkirche Pirna versetzt wurde. Mit großer Wahrscheinlichkeit entspricht diese Orgel von den Dimensionen in etwa dem heute noch erhaltenen Brustwerk. Das Kloster war 1539 im Zuge der Reformation aufgelöst worden. Im Jahr der Überführung der Orgel von Marienstern nach Pirna fand die Schlacht bei Mühlberg zwischen Kaiser Karl V. und dem Schmalkaldischen Bund statt. In diesem Zusammenhang erhielt der albertinische Herzog Moritz die Kurwürde und weite Teile des ernestinischen Gebiets. Aus dem Hinweis „churfürstlicher Befehl“ geht hervor, dass die Überführung der Orgel erst nach dem 25. April erfolgt sein kann. Inwieweit ein Zusammenhang zwischen der Schlacht und der Orgelüberführung besteht, bleibt jedoch unklar.[x]

Offenbar wurden laut einem Befehl durch Kurfürst August vom 16. Oktober 1555 an den Klosterverwalter zu Mühlberg die Eigentumsverhältnisse im Nachgang geregelt. Von nun an war die Stadtkirchgemeinde Pirna auch offizielle Eigentümerin des Instruments.[xi]

Diese Mühlberger Orgel war somit die Hauptorgel der Kirche, für die in den Jahren 1570 bis 1571 eine eigene steinerne Mittelempore im Hauptschiff gebaut wurde. Es wurde allerdings bald deutlich, dass diese Renaissanceorgel zu klein für den großen Gottesdienstraum war. Für den Orgelneubau einer größeren Hauptorgel wurde die Mühlberger Orgel 1579 auf eine Empore rechts neben die neue Orgel versetzt und offenbar nur noch sporadisch benutzt, bis sie 1680 durch Tamitius saniert im rechten Seitenschiff von Neuem erklang.

Diese 1682 neu errichtete Tamitius-Orgel – unter Verwendung der ehemaligen Mühlberger Orgel – ist heute noch teilweise – wie eingangs beschrieben – in der St.-Wolfgangs-Kapelle zu bewundern. Sie hatte folgende Gestalt: „[Der] Prospekt [ist aus] Holz, Höhe etwa 5m, Breite etwa 3m, mit weißer Kalk- und Bronzefarbe bemalt. Aufbau in zwei Geschossen, das untere enthält die Öffnung für die Klaviatur, das obere besteht aus zwei niedrigen Seitentürmen und einem überhöhten Mittelturm. Die Öffnungen für die Pfeifen, die seitlichen Bretter usw. sind reich mit geschnitzten Ornamenten geziert, die wie auch die prächtigen seitlichen Ansätze im Wesentlichen aus Laubwerk, untermischt mit Früchten, Engelköpfen und Hermen bestehen. Auf den seitlichen Türmen zwei große bekleidete Engel mit Posaune […].“[xii] Ein Foto dieser Orgel-Aufstellung findet sich im Buch Die Stadtkirche St. Marien zu Pirna auf S. 58[xiii].

Die Disposition der Tamitius-Orgel lässt sich wie folgt beschreiben: „Während Orgeln dieser Zeit als zweites Manual standardmäßig ein Rückpositiv aufwiesen, bestand die kleine Orgel der Pirnaer Marienkirche aus Brust- und Oberwerk. Eine vergleichbare Anlage ist in Sachsen weder bekannt noch erhalten, bis auf wenige Gehäuse lassen sich überhaupt nur ein paar einmanualige Orgeln ins 17. Jahrhundert datieren. Das Gehäuse […] gehört also einem Instrumententyp an, wie er vielleicht nur noch in der Scherer-Orgel in Himmelpforten in Niedersachsen erhalten ist. Zu den vier, durch die Schleifendurchbrüche im Gehäuse belegten Registern des Brustwerks gehörten neben kurzbrechigen Zungenstimmen sicher nur hohe Labialregister, da maximal eine 2‘-Höhe zur Verfügung steht. Das Haupt- oder Oberwerk kleiner mehrmanualiger Orgeln enthielt üblicherweise nur die Pyramide der Prinzipalregister [= die sichtbaren Pfeifen auf der Vorderseite], hier auf Basis von gedeckten 8‘-Stimmen und mit einem Prinzipal 4‘ im Prospekt.“[xiv]

4. Der Weg der Tamitus-Orgel von Pirna nach Meißen

1802 wurde die Tamitius-Orgel, welche bis dahin möglicherweise holzsichtig war, mit weißer und goldener Farbe gestrichen. Diese Farbgebung ist bis heute zu erkennen.

Im Zuge der Kirchenrestaurierung der St.-Marien-Kirche durch Theodor Quentin (1851-1905) in den Jahren 1889 und 1890 wurden die 1680 errichtete Seitenempore und die Tamitius-Orgel aus der Kirche entfernt. Zu dieser Zeit war die Orgel nicht mehr gut spielbar. Für den spätromantischen Musikgeschmack und die Spielweise des 19. Jahrhunderts war das Instrument nur schlecht geeignet (heute würde man ein solch einmaliges Barockinstrument sanieren und in die Neugestaltung einer Kirche einbeziehen). Dass Quentin jedoch auch den großen Wert dieser Tamitius-Orgel erkannt hat, zeigen das erhaltene Wappen, welches an der alten Stelle angebracht wurde sowie die Tatsache, dass der Prospekt dem Dresdener Altertumsverein übergeben wurde. Dieser platzierte den Holzprospekt im Palais im Großen Garten in Dresden. Leider gingen in diesem Zusammenhang die Originalpfeifen verloren.

Der Prospekt wurde in den frühen 1940er Jahren in die St.-Wolfgangs-Kirche (damals Teil der St-Afra-Kirchgemeinde) nach Meißen überführt und bis 1949 mit einem neuen Werk von Gustav Steinmann versehen. Sie diente lange Zeit als Orgel für den zugehörigen Friedhof.

Anfang der 1990er Jahre verkaufte die Kirchgemeinde St. Afra die St.-Wolfgangs-Kapelle an das Hochstift Meißen – das Großinventar war in der Kirche verblieben. Die Kirche wird inzwischen als Dombauhütte genutzt. Sie ist Lagerstätte und Werkstatt für die Dombauhütte. Der Ort ist nicht mehr öffentlich zu besichtigen. Die Orgel ist inzwischen nicht mehr spielbar und der Tamitius-Prospekt leidet an den klimatischen Bedingungen sowie dem Staub durch die Sandsteinarbeiten der Steinmetze. Seit dem Schenkungsbefehl Kurfürst Augusts vom 16. Oktober 1555 ist das Instrument nach wie vor Eigentum die Pirnaer Kirchengemeinde.   

5. Abschließend

Der enorme Wert dieses Tamitius-Orgel-Prospekts dürfte unumstritten sein:

  • Es gibt nur noch ganz wenige originale Renaissance-Orgeln. Dieser Prospekt basiert im Kern auf der kleinen Mühlberger Orgel aus der Zeit vor 1547 – und somit auch das Holz im Brustwerk
  • Es ist eines der wenigen, heute noch erhaltenen Zeugnisse der Orgelbaukunst von Andreas Tamitius
  • In ihrer Disposition und in ihrer Anlage ist diese Orgel einzigartig und ein besonderes Zeugnis der Orgelbaukunst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
  • Es handelt sich um ein Instrument, das über Generationen den Gesang der Liturgie im Kloster Marienstern zu Mühlberg, in der Stadtkirche Pirna und in Meißen zum Lob Jesu Christi begleitet hat. Darüber hinaus durften sich die Bürger über viele Jahrzehnte an ihren Klängen erfreuen
  • Es handelt sich um ein Instrument von einmaliger kulturgeschichtlicher Bedeutung für die Stadt Pirna, der Kirchengemeinde St. Marien aber auch für Sachsen und weltweit

Es besteht Einigkeit, dass der Prospekt in jedem Fall den Belastungen in der Werkstatt entzogen werden soll. Wie es danach mit dem Tamitius-Orgel-Prospekt weitergeht, ist offen.

 

[i] Der folgende Text basiert im Wesentlichen in die von mir als weitgehend authentisch eingestuften Informationen in Petermanns Pirnische Chronik 1729. Nach den im Pirnaer Ratsarchiv vorhandenen Abschriften, hrsg. von August Petermann und Richard Flachs, Pirna 1914. Auf eine Diskussion unterschiedlicher Jahresdaten aus späteren Schriftquellen wird hier verzichtet. Auf Grund der verschiedenen Namen der Orgel und zur Abgrenzung gegen die zweite Orgel, sind sämtliche Nennungen der Tamitius-Orgel fett gedruckt hervorgehoben.

[ii] Vgl. https://www.pirna.de/pirna-erleben/veranstaltungen/hoehepunkte/der-retter-der-stadt-pirna-theophilus-jacobaeer/, 18.2.22

[iv] Ebda. S. 43

[v] Ebda. S. 44

[vi] Ebda. S. 43

[vii] Vgl. ebda. S. 43

[viii] Vgl. ebda. S. 44

[ix] Vgl. ebda. S. 44

[x] Vgl. ebda. S. 43

[xi] Dresden Hauptstaatsarchiv Cop. 271, Bl. 42. Zitiert nach Horst Hodick: [Literatursammlung] Meißen, Orgelprospekt in der St. Wolfgang-Kapelle, ehem. in Pirna, St. Marien, S. 3

[xii] Die Stadt Pirna. Die Kunstdenkmäler des Freistaates Sachsen Bd. 1, hrsg. von Walter Bachmann, Wolfgang Bachmann und W. Hentschel, Dresden 1929, S. 99

[xiii] Die Stadtkirche St. Marien zu Pirna, hrsg. von Albrecht Sturm für die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Pirna, Pirna 22018, S. 58 rechts oben.

[xiv] Tobias Haase: [Gutachten] Betr.: Orgel der Wolfgangskapelle in Meißen, 2.2.2017, S. 1f

Tamitiusorgel